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Das Interview mit dem Kirchenvorsteher Jochen Ruoff

Atelier Volk

5 Fragen – 5 Antworten zum KV

Das Interview mit Kirchenvorsteher Jochen Ruoff

Jochen Ruoff ist seit 2015 Mitglied im Kirchenvorstand. Er ist 1959 geboren und ein echter Lindenfelser.
Er sagt:

1. „Evangelisch engagiert“ – das heißt für mich:

Für mich ist Gemeinde Jesu Christi heute wichtiger denn je: Für die Seele, für die Gemeinschaft, für die Stadt und darüber hinaus. Sie bietet Heimat, Schutz und Geborgenheit.  Und sie ist eine wichtige Stimme in der Gesellschaft.

2. Meine Aufgaben im KV sind:

Derzeit kümmere ich mich vor allem um die Finanzen, bei der Organisation von Veranstaltungen und Gottesdiensten (vor allem für den digitalen „Lichtblick“). Dazu kommen alle Überlegungen, wie wir die tiefgreifenden Veränderungen (Reduzierung Pfarrstelle, neues Pfarr- und Gemeindehaus, andere Formen des Gemeindelebens) gestärkt bewältigen können.

3. Im KV macht mir am meisten Spaß:

Das alles ist gar nicht so anstrengend, denn im Kirchenvorstand haben wir alles zusammen gemeistert und so kann es auch bleiben, wenn genügend Menschen mittun.

4. Ich mag KV als Ehrenamt, weil ...

Ich bin gerne im Kirchenvorstand, weil ich dort das, was ich kann und bin, am besten einbringen kann und damit auch Verantwortung übernehme. 

Das Wichtigste ist für mich, dass mein Glaube nicht nur meine Privatsache ist, sondern bedeutet auch, Gemeinschaft zu erleben und bei der Gestaltung des Gemeindelebens mitzuwirken. Ach ja: und geistig jung bleibt man dadurch automatisch !

 

Das Interview mit Kirchenvorsteher Manfred Riebel

Atelier Volk

5 Fragen – 5 Antworten zum KV

Mein Name ist Manfred Riebel. Ich bin 54 Jahre alt und seit 22 Jahren mit derselben lieben Frau verheiratet und habe eine 20 jährige Tochter. Ich bin seit 1991 im Kirchenvorstand, d. h. also fast 30 Jahre. Geboren bin ich in Lindenfels und wohne seit meiner Heirat im Jahre 1998 im Lindenfelser Stadtteil Winkel, weshalb ich mich dann auch kirchlich umgemeinden ließ, um weiterhin im Lindenfelser Kirchenvorstand tätig zu sein.

Evangelisch engagiert heißt für mich, ich setze mich für meine Kirchengemeinde vor Ort ein, immer in der Gewissheit, dass ich es nicht alleine tue und immer auf die Gnade Gottes angewiesen bin.

Meine Aufgaben im Kirchenvorstand sind: Vorsitz im Bauausschuss, Mitglied im KITA-Ausschuss und im Vorstand in der Diakoniestation Südlicher Odenwald.

Im Kirchenvorstand macht mir am meisten Spaß, wenn wir gemeinsam etwas erreicht haben und alle davon überzeugt sind, dass es richtig war bzw. richtig ist.

 

Mein größter Stolz wäre es, wenn wir als Kirchengemeinde bzw. Kirchenvorstand die ab 2022 dann ½ Pfarrstelle wieder besetzen können und die Pfarrperson auch in Lindenfels wohnen würde.

 

Ich mag Kirchenvorstand als Ehrenamt, weil ich weiß, dass ich dadurch meinen Glauben ein Stück weit öffentlich machen kann, trotz mancher Fehler, die auch ich als Person habe, und dadurch andere ermutigen kann, ihren Glauben auch zu leben.

 

Das Interview mit dem Kirchenvorsteher Holger Wörle

Atelier Volk

5 Fragen – 5 Antworten zum KV

Evang. engagiert das heißt für mich:

Meinen Glauben, und wie ich damit umgehe,
so mit Leben füllen zu dürfen, wie ich es möchte. Das will ich auch so weitergeben. Wenn ich Toleranz und Empathie verspüre gebe ich das gerne zurück.

 

Meine Aufgabe im KV ist /sind :

Ich bin für die Kollekten und deren Zuweisung verantwortlich.
Zudem bin ich als Mitglied unserer Kirchengemeinde im Kuratorium der „Diakoniestation Südlicher Odenwald“, mit Sitz in Fürth, vertreten.
Auch vertrete ich die Gemeinde in der Dekanatssynode des Kreises
Bergstraße.

KV macht mir am meisten Spaß, wenn:

Ich das Gemeinschaftsgefüge sehe. Ob Jung oder Älter, alle zusammen.
Die Erfahrungen und Erlebnisse der Anderen dabei zu hören und selbst als
ein Teil dessen zu sein.

Unser größter Stolz und Erfolg im KV ist :

Darüber sollen andere befinden.

Ich mag das Ehrenamt weil :

Ich so eine Art „Vereinsmeier“ bin. Ich bin auch seit Jahrzehnten im
Vorstand des SV Lindenfels tätig. Und zumindest passives Mitglied in noch anderen Lindenfelser Vereinen, um diese zu unterstützen.

 

Das Interview mit der Kirchenvorsteherin Manuela Riebel

Atelier Neumark

5 Fragen – 5 Antworten zum KV

Manuela Riebel:

Evangelisch engagiert heißt für mich:

…offen sein für die Ökumene

… anderen den Glauben nahe bringen.

 

Meine Aufgaben im Kirchenvorstand sind:

…Organisation von Festen, Stellvertretende im Kindergarten Ausschuss.

 

Im Kirchenvorstand macht mir am meisten Spaß:

… die konstruktive Zusammenarbeit mit allen.

 

Mein größter Stolz wäre es:

…wenn wir die Kirche und den Glauben Jüngeren nahebringen könnten.

 

Ich mag Kirchenvorstand als Ehrenamt,
… da ich den Glauben als Fundament für alle Generationen wichtig finde.

 

Das Interwiew mit dem Kirchenvorsteher Andreas krauß

Atelier Volk

5 Fragen – 5 Antworten zum KV

Mein Name ist Andreas Krauß. Ich bin 58 Jahre alt, ledig und lebe seit 1999 in Lindenfels.

Als Politikwissenschaftler M.A. bin ich evangelischer Leiter des Ökumenischen Kinder- und
Jugendhauses im Ökumenischen Gemeindezentrum / Darmstadt-Kranichstein.

Evangelisch engagiert heißt für mich:

Zu aller erst christlich-humanistisches Handeln. Gottesdienste sind wichtig. Der Dienst am Menschen in einer lebendigen Gemeinde ist für mich noch wichtiger.

Meine Aufgaben im Kirchenvorstand sind:

Ich sehe meine Aufgaben in der ganz praktischen Weiterentwicklung von Ökumene im weitesten Sinne. Dies schließt Gläubige aller Konfessionen, aber auch Menschen ein, die der Kirche nicht so nahe stehen. Jugendarbeit hat für mich hohe Priorität.

Der Kirchenvorstand macht mir am meisten Spaß, wenn:

die Kontakte nach „Corona“ zwischen uns wieder 'hochgefahren' werden können. Davon lebt unser Gemeinwesen, nach dem Motto, 'Miteinander mitmenschlich in Lindenfels' Spaß macht mir also eine lebendige und vor allem offene Gemeinde. Das heißt wenn es gelingt, Tradition und Innovation, Altes und Neues zu verbinden.

Unser größter Stolz und Erfolg im Kirchenvorstand ist:

Der reiche Schatz an guten Ideen und Vorhaben, sowie die Kraft dies umzusetzen.

Ich mag das Ehrenamt weil,:

es freiwillig und nicht zwanghaft ist. Das erzeugt Energie(n)!

 

Das Interview mit dem Kirchenvorsteher Kurt-Martin Berger

Atelier Volk

5 Fragen – 5 Antworten zum KV

Kurt-Martin Berger:

Evangelisch engagiert heißt für mich:
Die Dinge anzupacken, etwas zu bewegen und weiterzugeben. Das engagiert sein geschieht freiwillig,
unentgeltlich, öffentlich und dient dem Wohl der
Gemeinde.

Meine Aufgaben im Kirchenvorstand sind:
-stellvertretender Vorsitzender des Kirchenvorstandes
-Mitglied im Bauausschuss mit besonderen Aufgaben bezüglich des großen gemeinsamen Vorhabens eines ökumenischen Gemeindezentrums.
Arbeits– und Unfallschutz für die hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeiter und die Sicherheit in und an den gemeindlichen
Gebäuden.

Im Kirchenvorstand macht mir am meisten Spaß:
-die Zusammenarbeit mit anderen KV-Mitgliedern
-lebhafte Diskussionen und Auseinandersetzungen bei der Lösung von Aufgaben und Bewältigung von Problemen, die jetzt für den Moment wichtig sind und solche, die uns in naher Zukunft stark in Anspruch nehmen werden.
- die Vielfältigkeit der Aufgaben des Kirchenvorstandes wie Personalwesen, Finanzen, Bauwesen, Soziales, Ökumene und und und…

Mein größter Stolz wäre es:
-dass wir es gemeinsam bewerkstelligen, die Gemeindearbeit nach dem Weggang von Jutta Grimm-Helbig gut durch die Vakanzzeit zu bringen.
-den Wunsch nach Ökumene-insbesondere des ökumenischen Gemeindezentrums- voranzubringen.
-unserer Kirche anlässlich der in 2025 anstehenden 200 Jahrfeier 
ein „neues Gewand“ zu geben. Renovierung, Anstrich, usw.
-dass auf Grund der 5 Fragen-5 Antworten zum KV sich der/die eine oder andere
entschließt, dem Gremium beizutreten.

Ich mag Kirchenvorstand als Ehrenamt,

… aus all den vorgenannten Gründen

 

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