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Jubelkonfirmation 2023

Anika Westenberger
Von links nach rechts

Jubelkonfirmation

Die Konfirmation markiert einen wichtigen Schritt im Leben. Während sie heute eine erste Station auf dem Weg zum Erwachsenwerden bedeutet, begann früher mit der Konfirmation tatsächlich für viele ein neuer Lebensabschnitt. Konfirmation und
Schulabschluss fielen zusammen, und danach begann entweder eine Lehre oder es stand für die jungen Mädchen der Wechsel in einen anderen Haushalt an
beziehungsweise zumeist für die Buben der Wechsel auf eine höhere Schule.

Auch in diesem Jahr hatten wir wieder dazu eingeladen, sich gemeinsam mit Jahrgangskameradinnen und -kameraden an den Tag der Konfirmation zu erinnern. Unter dem Motto „Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat“ (Psalm 103) stand eine Rückschau auf das, was danach kam. Pfarrerin Nina Nicklas-Bergmann lud dazu ein, Gottes Begleitung und Segen im eigenen Leben zu
entdecken und sich für die Zukunft segnen und im Abendmahl stärken zu lassen.

Fünf Jubilarinnen und Jubilare waren der Einladung gefolgt: Ursula Kleinböhl, Karin Pfeifer, Christian Günther Horn und Peter Woitge, die vor 70 Jahren zur Konfirmation gegangen sind und ihre Gnadenkonfirmation feiern durften, sowie Rainer Krauß, der 1958 konfirmiert wurde und somit Eiserne Konfirmation feierte. Nicht dabei sein konnte sein Jahrgangskamerad Hans Arras.

Konfirmationsjubiläum 2022

Thomas Neu
Von links nach rechts: Nina Nicklas-Bergmann, Horst Kurpick, Gertrud Frister, Elisabeth Lauterbach, Hannelore Kurpick, Ilse Bonn, Klaus Wolf, Karl Schüler (auf dem Bild fehlt Georg Dressel) Bild: Thomas Neu

Ende September hatten wir zum Gottesdienst mit Feier des Konfirmationsjubiläums eingeladen. Pfrin. Nina Nicklas-Bergmann freute sich mit der Gemeinde, sieben Jubilarinnen und Jubilare, die ihre Gnadenkonfirmation (70 Jahre), sowie die lang-jährige Küsterin Elisabeth Lauterbach, die ihre kronjuwelene Konfirmation
(75 Jahre) feiern durfte, mit ihren Angehörigen und Jahrgangs-kameradinnen und -kameraden begrüßen zu dürfen.
In ihrer Predigt griff die Pfarrerin ein Wort des Propheten Jesaja auf und verglich das Leben mit einem bunten Garten, für dessen Gedeihen Gott Sorge trägt. An den Zuspruch des Segens schloss sich die Überreichung von Urkunden sowie die Feier des Abendmahls an.

Die musikmusikalische Gestaltung hatte Christin Raschke übernommen.

 

 

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